Als Hausmeister bist du für die Instandhaltung und Wartung des Gebäudes verantwortlich. Und das bedeutet, dass du über das richtige Werkzeug verfügen musst, um die Arbeiten gut erledigen zu können. In diesem Artikel erklären wir dir, was du für deine Arbeit als Hausmeister brauchst. Also, lass uns anfangen!
Ein Hausmeister braucht eine Menge Werkzeug, um seine Aufgaben erfüllen zu können. Da gibt es Schraubenzieher, eine Säge, eine Bohrmaschine, einen Hammer, Schrauben, Nägel, Dichtungsmaterial, einen Bohrer, eine Zange, einen Schraubenschlüssel und eine Menge weitere Werkzeuge. Es ist auch sinnvoll, einen Werkzeugkasten zu haben, in dem du all dein Werkzeug sortiert aufbewahren kannst.
Hausmeisterservice: Werkzeugkasten, Bohrmaschine und mehr
Du brauchst einiges an Werkzeug und anderen Utensilien, um einen Hausmeisterservice zu betreiben. Zu den Grundausstattungen gehören ein Werkzeugkasten, eine Bohrmaschine und weitere Werkzeuge wie Schraubenzieher, Hammer und Säge. Nicht zu vergessen ist auch ein Rasenmäher, um den Garten und die Wege sauber zu halten. Für den Winterdienst und die Reinigung von Treppenhäusern und Eingängen brauchst du Schneeschieber, Besen und Wischeimer. Damit bist du bestens ausgestattet, um einen professionellen Hausmeisterservice anzubieten.
Hausmeister/in – Monatliches Gehalt von ca. 2.700 Euro
Du bekommst als Hausmeister/in in der Regel einen Stundenlohn von ca. 15,60 Euro. Das entspricht bei 40 Arbeitsstunden pro Woche einem monatlichen Bruttogehalt von ungefähr 2.700 Euro. Dieser Lohn basiert auf der Entgeltgruppe 4 oder 5 des Tarifvertrags des öffentlichen Dienstes. Aufgrund von Sonderzahlungen kann das Gehalt aber auch höher ausfallen.
Gehalt als Hausmeister: Vergleich der Bundesländer
Du fragst dich, wie viel ein Hausmeister in deinem Bundesland verdienen kann? In Brandenburg liegt das durchschnittliche brutto Monatsgehalt bei 1.777 Euro, was einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 22.038 Euro entspricht. In Bremen beträgt das durchschnittliche brutto Monatsgehalt 2.158 Euro und somit 26.757 Euro Jahresgehalt. In Hamburg kannst du als Hausmeister mit einem durchschnittlichen brutto Monatsgehalt von 2.384 Euro und einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 29.560 Euro rechnen. In Hessen kannst du sogar mit einem Monatsgehalt von 2.569 Euro und einem Jahresgehalt von 31.854 Euro rechnen. Aber auch in anderen Bundesländern lohnt sich das Arbeiten als Hausmeister. In Niedersachsen kann man zum Beispiel mit durchschnittlich 2.540 Euro Monatsgehalt und 30.480 Euro Jahresgehalt rechnen. In Sachsen-Anhalt liegt das durchschnittliche brutto Monatsgehalt bei 1.907 Euro, was einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 22.894 Euro entspricht. In Baden-Württemberg liegt das durchschnittliche brutto Monatsgehalt bei 2.229 Euro, was einem durchschnittlichen Jahresgehalt von 26.749 Euro entspricht. Auch in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Schleswig-Holstein, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern und Rheinland-Pfalz kann man als Hausmeister ein durchschnittliches Gehalt erwirtschaften. Das durchschnittliche Gehalt variiert jedoch je nach Bundesland. Es lohnt sich also, sich genauer zu informieren, was man im eigenen Bundesland als Hausmeister verdienen kann.
Stundenlohn als selbstständiger Hausmeister: 20-35€/Std.
Als selbstständiger Hausmeister kannst Du mit einem Stundenlohn zwischen 20 und 35 Euro rechnen. Dieser Betrag beinhaltet bereits die Mehrwertsteuer, so dass Du den angegebenen Betrag in voller Höhe erhältst. Dieser Stundensatz variiert jedoch je nach Region und ist stark von den angebotenen Dienstleistungen abhängig. Zudem ist es möglich, dass du einmalige Zahlungen oder Pauschalen bekommst. So ist es beispielsweise möglich, dass du einen festen Betrag für ein Projekt oder eine monatliche Vergütung erhältst. Letztlich hängt es somit davon ab, welche Aufgaben du als selbstständiger Hausmeister übernimmst.
Handwerkzeuge: Grundausstattung, Spezialwerkzeuge & Werkzeugkoffer
Du solltest auf jeden Fall eine Grundausstattung an Handwerkzeugen zu Hause haben. Dazu gehören Handsägen, Raspeln und Feilen, verschiedene Hämmer in unterschiedlichen Größen, Sechskantschlüssel und Schraubenschlüssel, ein Maßband und ein Gliedermaßstab (Meterstab, Zollstock). Außerdem solltest Du Schraubendreher in allen gängigen Größen und Profilen haben. Ein Werkzeugkoffer mit den verschiedenen Einzelteilen ist eine gute Möglichkeit, alle notwendigen Werkzeuge zu haben und sie aufzubewahren. Darüber hinaus kannst Du verschiedene Sonderwerkzeuge kaufen, die für bestimmte Aufgaben geeignet sind. Dazu gehören zum Beispiel Spezialhämmer, Zangen, Gabelstecher, Sägen und vieles mehr.
10 Werkzeuge für Dein Handwerk: Hammer, Meterstab & mehr
Notizblock und Stifte: Wenn Du einmal keinen Computer zur Hand hast, kannst Du Dir mit dem Notizblock und Stift deine Gedanken und Ideen notieren.•2309. Zollstock: Der Zollstock kann unter anderem als Lineal dienen, aber auch die Länge von Dingen ermitteln.•2310. Hobel: Der Hobel ist ein Werkzeug, mit dem man Holz bearbeiten kann. Es gibt verschiedene Arten von Hobeln.
Der Schraubendreher ist ein echter Klassiker unter den Werkzeugen. Er ist auch als Schraubenzieher bekannt und wird für viele Aufgaben verwendet. Er ist aber nicht das einzige Werkzeug, das für ein erfolgreiches Handwerk unerlässlich ist. Hier sind die zehn wichtigsten Werkzeuge im Überblick: Der Hammer, der Meterstab/Stahlbandmaß, der Akkuschrauber/Akku-Bohrschrauber, die Kombizange, die Wasserwaage, die Säge, der Winkelschleifer, ein Notizblock und Stifte, ein Zollstock und ein Hobel. Der Notizblock und Stifte sind sehr hilfreich, wenn kein Computer zur Hand ist. Mit dem Zollstock kann man als Lineal dienen, aber auch die Länge von Dingen ermitteln. Der Hobel ist ein Werkzeug, mit dem man Holz bearbeiten kann. Es gibt verschiedene Arten von Hobeln, die für unterschiedliche Aufgaben geeignet sind. Mit diesen zehn Werkzeugen bist Du gut ausgestattet, damit Du Dein Handwerk professionell ausführen kannst.
Must-Haves für deine Werkzeugkiste – Kreuz- und Schlitzschraubendreher, Hammer, Kombizange & Co.
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Du fragst dich, was du alles in deine Werkzeugkiste packen sollst? Kreuz- und Schlitzschraubendreher (am besten als Set in mehreren Größen), Hammer, Kombizange, Seitenschneider und Rohrzange, Steckschlüsselsatz, Fuchsschwanz bzw. Multifunktionssäge, Cutter-Messer, Maßband/Zollstock und Wasserwaage sowie Innensechskantschlüssel in mehreren Größen. Damit bist du bereits bestens gerüstet für deine nächsten Projekte. Aber es gibt noch mehr Dinge, die du noch in deiner Werkzeugkiste haben kannst. Zum Beispiel eine Schutzbrille, ein Schraubendreher-Set, ein Bohrer-Set, ein Hammer-Set, ein Cuttermesser-Set, ein Schraubenzieher-Set, ein Akku-Schrauber und ein Akku-Bohrer. All diese Werkzeuge sind super praktisch, damit du deine Projekte noch effizienter erledigen kannst. Also, worauf wartest du noch? Pack deine Werkzeugkiste und los geht’s!
Allround-Handwerker gefragt: Neue Projekte & Möglichkeiten erkunden
Du als Handwerker bist gefragt: Allround-Handwerker sind gefragter denn je, da sie sich nicht nur auf einzelne Bereiche spezialisieren, sondern eine breit gefächerte Palette an Aufgaben übernehmen können. Mit deinem Wissen und deinen Fähigkeiten kannst du vielen Menschen helfen, ihre Probleme zu lösen. Dadurch ergeben sich für dich unzählige neue Möglichkeiten, dein eigenes Geschäft aufzubauen und deine Kunden zufriedenzustellen. Nutze die Chance und mach dich auf die Suche nach neuen Projekten – du wirst sehen, wie vielseitig und lukrativ das Handwerk ist!
Werkzeuge für die Grundausstattung der Werkstatt
Eine Grundausstattung der Werkstatt sollte einen Schlagbohrer, einen Akkuschrauber, eine Stichsäge, einen Schwingschleifer, einen Hammer, einen Seitenschneider und einen Tacker enthalten.•0702. Um die Grundausstattung der Werkstatt abzurunden, solltest Du noch Schrauben und Muttern in verschiedenen Varianten dazu kaufen.•0703. Für noch mehr Flexibilität empfehlen wir Dir, einige spezielle Werkzeuge für spezielle Arbeiten anzuschaffen, wie beispielsweise eine Schraubzwinge für das Präzisionsarbeiten oder eine Zangenschlüssel für das Lösen und Anziehen von Schrauben.•0704. Ein guter Rat: Achte beim Kauf von Werkzeugen auf Qualität. Denn nur so hast Du lange Freude daran.
Werkstatt einrichten: Werkzeugkasten, Werkbank & mehr
Du möchtest Deine Werkstatt einrichten und hast noch keine Ahnung, wo Du anfangen sollst? Dann bist Du hier genau richtig! In diesem Artikel erfährst Du, welche Dinge Du beachten musst, wenn Du Deine Werkstatt einrichtest. Werkzeugkästen, Werkbänke und Aufbewahrungsregale sind die wichtigsten Bestandteile einer Werkstatteinrichtung. Mit einem Werkzeugkasten hast Du alles griffbereit. Du kannst Deine Sägen, Schleifgeräte und andere Werkzeuge sicher verstauen. Außerdem solltest Du Dir eine geeignete Werkbank zulegen. Sie bietet Dir nicht nur eine ebene Arbeitsfläche, sondern hat auch viele Schubladen, in denen Du Deine Werkzeuge und Materialien gut sortiert aufbewahren kannst. Für noch mehr Ordnung sorgen Aufbewahrungsregale, in denen Du kleinere Werkzeuge und Materialien verstauen kannst. So hast Du alles griffbereit und immer einen Überblick über Deine Werkzeuge und Materialien. Um Deine Werkstatt komplett auszustatten, solltest Du noch einige kleinere Dinge wie Handschuhe und eine Schutzbrille nicht vergessen. So bist Du bestens für Deine nächsten Projekte gerüstet!
Aufgaben eines Hausmeisters: Vielfältiger Job mit guter Organisation
Typischerweise ist der Aufgabenbereich eines Hausmeisters sehr vielfältig. Er muss sich um den Gartenbereich und die Außenanlagen kümmern und diese reinigen. Treppen und Gebäude müssen regelmäßig gesäubert werden. Im Winter ist der Hausmeister auch für den Winterdienst zuständig: Wege, Hof und Straße müssen von Schnee befreit und Salz gestreut werden. Er übernimmt auch die Kontrolle und Bedienung der Heizungsanlage. Darüber hinaus kann der Hausmeister noch weitere Aufgaben übernehmen. Mit einer guten Organisation und einem Auge für Details kannst du als Hausmeister deine Arbeit erfolgreich erledigen.
Hausmeister: Stundenlohn für Dienstleistungen ermitteln
Viele Hausmeister machen sich selbstständig, weil sie auf diese Weise ihr eigener Chef sein und somit mehr Geld verdienen können. Daher ist es wichtig, dass sie einen angemessenen Stundenlohn für ihre Dienstleistungen verlangen. In einigen Regionen kann es jedoch sein, dass ein Stundenlohn von 18-20 Euro pro Stunde zu hoch ist. Um herauszufinden, ob diese Preise in der jeweiligen Region angemessen sind, solltest du zunächst recherchieren, welche anderen Hausmeister in der Region verlangen. Außerdem kommt es darauf an, welche Qualität die Arbeiten haben und welche Qualifikationen sie erfordern. Wenn du als Hausmeister eine qualitativ hochwertige Arbeit anbietest, kannst du deinen Preis eventuell sogar noch etwas anheben.
Hausmeister-Services: Stundensatz-Vergütung & Win-Win-Situation
Bei Hausmeister-Services kann man meist nur mit einer deutlich geringeren Anzahl an Stunden rechnen. Im bundesweiten Durchschnitt liegt die Stundensatz-Vergütung bei circa 32,50 Euro pro Stunde. Wenn man als Vermieter seinen Mietern einen solchen Service anbieten möchte, sollte man sich sehr gut überlegen, wie viele Stunden man bereit ist zu bezahlen. Denn hier geht es nicht nur darum, dass es für beide Seiten eine Win-Win-Situation ist, sondern auch, dass man die Mieter nicht überfordert.
Meistertitel im Raumausstatter-Handwerk: Rechtliche Schutzmaßnahme
Seit dem 13. Februar 2020 ist es wieder erforderlich, einen Meistertitel im Raumausstatter-Handwerk zu besitzen, um bestimmte Tätigkeiten ausführen zu können. Dies betrifft beispielsweise das Tapezieren, Streichen und andere handwerkliche Aktivitäten. Aus diesem Grund ist es Dir nicht mehr möglich, solche Arbeiten ohne die entsprechenden Qualifikationen durchzuführen. Um legal und sicher arbeiten zu können, ist es wichtig, dass Du Dir den nötigen Meistertitel im Raumausstatter-Handwerk beschaffst. Dieser kann dir helfen, Kunden zu gewinnen und deine Dienstleistungen auf ein professionelles Niveau zu heben. Außerdem kannst Du dich so vor möglichen rechtlichen Konsequenzen schützen, die bei einer Arbeit ohne Meisterbrief entstehen können.
Hausmeister-Service gründen: Tipps & Hinweise
Du hast vor, einen Hausmeister-Service zu eröffnen? Dann sind einige Dinge zu beachten! Zunächst einmal darfst du den Service ohne Meisterbrief gründen. Allerdings darfst du keine Tätigkeiten anbieten, die zu einem Handwerk mit Meisterpflicht gehören. Hierzu zählen beispielsweise Reparaturen, Sanierungen, Installationen oder auch die Wartung von technischen Anlagen. Auch das Neubauen oder Umbauen von Gebäuden ist untersagt.
Grundsätzlich kannst du bei einem Hausmeister-Service viele verschiedene Tätigkeiten anbieten, die nicht zu einem Handwerk gehören: Dazu zählen beispielsweise Kleinreparaturen, Reinigungsarbeiten, Gartenarbeiten oder auch die Beseitigung von Schädlingen. Diese Dienstleistungen darfst du ohne Meisterbrief anbieten, solange du sicherstellst, dass du über das nötige Fachwissen und die erforderlichen Kenntnisse verfügst. Außerdem solltest du auf eine qualitativ hochwertige und sichere Ausführung der angebotenen Dienstleistungen achten.
Hausbetreuer: Ein anerkannter Beruf mit vielseitigen Aufgaben
Seitdem ist der „Hausbetreuer“, wie er von der Bevölkerung zur Unterscheidung vom auslaufenden „Hausbesorger“ genannt wird, ein anerkannter Beruf. Dieser Beruf ist arbeitsrechtlich ein normaler Beruf, ohne spezielle Vorrechte. Er kann als Teilzeit- oder Vollzeitstelle ausgeübt werden und umfasst verschiedene Aufgaben. Ein Hausbetreuer kann beispielsweise bei kleinen Reparaturen oder Renovierungsarbeiten helfen, den Garten pflegen oder einfache Handwerksarbeiten übernehmen. Zudem kann er auch administrative Aufgaben übernehmen, wie beispielsweise den Einkauf von Lebensmitteln und anderen Gütern, das Erledigen von Behördengängen oder das Abholen von Arztrezepten. Kurz gesagt, er übernimmt alles, was seine Auftraggeber nicht (mehr) selbst erledigen können oder wollen.
Heimwerken: Grundlegende und spezielle Werkzeuge
Du benötigst als Heimwerker einige grundlegende Werkzeuge, um deine Projekte erfolgreich umsetzen zu können. Dazu gehören Hämmer in verschiedenen Größen, eine Handsäge, Feilen, Sechskantschlüssel, Schraubenzieher, Schraubendreher in den gängigen Größen und Profilen, Zangen wie Seitenschneider, Kombizange und Spitzzange, ein Maßband und ein Zollstock. Darüber hinaus solltest du einige spezialisierte Werkzeuge wie eine Bohrmaschine oder einen Winkelschleifer besitzen. Mit diesen Werkzeugen bist du für die verschiedensten Heimwerkerprojekte bestens ausgerüstet.
Gutes Werkzeug für Effizienz, Qualität & Sicherheit
Klasse Werkzeug ist enorm wichtig, um deine Arbeit richtig und sicher zu erledigen. Es unterstützt dich nicht nur beim Arbeiten, sondern sorgt auch für ein hohes Maß an Zeit- und Energieersparnis. Gutes Werkzeug ist immer eine gute Investition, denn es zeichnet sich durch Qualität, Sicherheit und Ergonomie aus. Es ist wichtig, dass du dein Werkzeug korrekt verwendest und pflegst, um die beste Leistung zu erzielen. Achte darauf, dass du die Anweisungen des Herstellers befolgst und regelmäßig Wartungsarbeiten durchführst, um die Langlebigkeit deines Werkzeugs zu gewährleisten. Mit guten Werkzeugen an deiner Seite wirst du in der Lage sein, deine Arbeit schneller und sicherer zu erledigen.
Was darf ein Hausmeister nicht tun?
Du fragst Dich, welche Tätigkeiten der Hausmeister nicht übernehmen darf? Er darf natürlich keine Fertigteile, wie beispielsweise Fenster oder Türen, einbauen. Aber auch Aufgaben aus dem Brandschutz oder Holzgewerbe sind nicht erlaubt. Dazu gehören zum Beispiel die Reparatur von Heizungsanlagen oder die Montage von Möbeln. Der Hausmeister darf zudem auch keine Reparaturen an Gasgeräten vornehmen und ist nicht befugt, Strom zu installieren.
Schlussworte
Ein Hausmeister braucht eine ganze Menge Werkzeug, um seine Arbeit zu erledigen. Dazu gehören Dinge wie ein Hammer, eine Säge, Schraubendreher, Schrauben, Nägel, Schraubenschlüssel, ein Bohrer, ein Messer, Gehrungssäge, Schleifpapier, Schleifblock, Gebäude-Wasserwaage und ein Werkzeugkasten. Es wäre auch hilfreich, wenn der Hausmeister ein paar Ersatzteile und ein paar Reserven an Werkzeug zur Hand hätte, wenn er unerwartete Reparaturen ausführen muss.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Hausmeister alles Werkzeug haben sollte, das er benötigt, um seine Aufgaben zu erfüllen. Ob es sich dabei um einen Schraubenzieher, einen Hammer oder eine Zange handelt, ist dabei unerheblich. Wichtig ist nur, dass das Werkzeug hochwertig, langlebig und leicht zu handhaben ist. So hast du als Hausmeister alles, was du brauchst, um deine Aufgaben zu erfüllen.