Hallo zusammen! Wenn ihr euch auch schon mal gefragt habt, welche Werkzeuge ein Elektriker braucht, dann seid ihr hier genau richtig. In diesem Text werde ich euch die wichtigsten Werkzeuge vorstellen, die ein Elektriker benutzt, um seine Arbeit zu erledigen. Also lasst uns loslegen!
Ein Elektriker benötigt eine Reihe verschiedener Werkzeuge, abhängig davon, welche Arbeiten er durchführen muss. Zu den grundlegenden Werkzeugen gehören Sägen, Schraubendreher und Schraubenschlüssel, aber auch eine Isolierzange, ein Multimeter und verschiedene Lötkolben. Es ist auch hilfreich, eine Vielzahl an Kabeln und Steckverbindern zu haben, da sie für die meisten elektrischen Projekte unerlässlich sind.
Werkzeuge für präzises Zerschneiden & Montieren
Cuttermesser sind ein wichtiges Werkzeug, wenn es darum geht, schwierige Materialien sicher und präzise zu zerschneiden. Sie können auch für die kleineren Aufgaben verwendet werden, aber für die größeren Projekte ist ein Cuttermesser ein Muss. Um das Ergebnis wirklich präzise zu machen, ist es sinnvoll, einen Gliedermaßstab oder einen Zollstock zu verwenden. Sie ermöglichen das exakte Abmessen verschiedener Materialien. Für viele Montage-Arbeiten brauchst Du eine Kombizange. Mit diesem Werkzeug kannst Du in kurzer Zeit viel erledigen und ist das perfekte Werkzeug, um z.B. Schrauben zu lösen oder zu befestigen. Für die Arbeit mit Kreuz- und Schlitzschrauben brauchst Du einen Schraubendreher in verschiedenen Größen. Damit kannst Du auch hartnäckige Schrauben lösen, ohne dass sie beschädigt werden. All diese Werkzeuge sind ein Muss, wenn Du deine Aufgaben schnell und präzise erledigen möchtest.
Elektrotechniker werden: Ausbildung & Weiterbildung
Du möchtest Elektrotechniker werden? Dann solltest Du über eine abgeschlossene Berufsausbildung in einem der einschlägigen Bereiche (z.B. Elektroniker, Elektroanlagenmonteur, Industriemechaniker oder Mechatroniker) verfügen. Mit diesem Wissen und der nötigen Erfahrung kannst Du Dich dann als Elektrotechniker bewerben und in diesem Beruf Fuß fassen. Doch auch nach der Ausbildung musst Du Dich ständig weiterbilden, denn die Technik entwickelt sich ständig weiter. So kannst Du Dein Wissen immer auf dem neuesten Stand halten und Dich für neue Herausforderungen rüsten.
Elektrowerkzeuge: Was macht sie so besonders?
Du hast schon mal von Elektrowerkzeugen gehört? Aber weißt du auch, was das Besondere daran ist? Bei handgeführten, transportablen Elektrowerkzeugen ist der Motor ein untrennbarer Bestandteil des Werkzeugs. Ohne den Motor können diese Werkzeuge nicht funktionieren. Zu den wichtigsten Elektrowerkzeugen zählen elektrische Bohr- und Schleifmaschinen, Stich- und Kreissägen, aber auch Schraubwerkzeuge wie Akkuschrauber. Diese werden alle mit elektrischen Antrieben hergestellt. Aber auch Lötkolben, Handschleifer und Winkelschleifer sind schon seit langer Zeit elektrisch angetrieben. Mit diesen Werkzeugen kannst du schnell und einfach komplexe Aufgaben erledigen. Für ein professionelles Arbeiten solltest du aber immer auf eine hohe Qualität achten. Denn nur so können die Elektrowerkzeuge ihre volle Leistung entfalten.
Grundlegende Handwerkzeuge: Handsägen, Hämmer, Schraubendreher & mehr
Du brauchst ein paar grundlegende Handwerkzeuge? Dann solltest du dir folgendes zulegen: Handsägen, Raspeln und Feilen, Hämmer in verschiedenen Größen, Sechskantschlüssel und Schraubenschlüssel, Maßband und Gliedermaßstab (Meterstab, Zollstock). Außerdem solltest du unbedingt Schraubendreher in allen gängigen Größen und Profilen haben. Wenn du dir noch weitere Einträge wünschst, kannst du dich auch dafür entscheiden, ein komplettes Handwerksset zu kaufen, das neben den Basics auch noch viele andere hilfreiche Utensilien enthält.
Elektrowerkzeuge für Zuhause: Schlagbohrer, Bohrhammer & mehr
Du fragst Dich, welche Elektrowerkzeuge Du Zuhause haben solltest? Ein Schlagbohrer und ein Bohrhammer sind ein guter Ausgangspunkt. Mit einem Akkuschrauber kannst Du viele Arbeiten schneller und effizienter erledigen und bist flexibler als mit einem Kabelgerät. Eine Schleifmaschine ist ein vielseitiges Werkzeug, das für viele Anwendungen geeignet ist. Eine Stichsäge oder Kreissäge ermöglicht Dir präzise und saubere Schnitte. Mit einer Fräsmaschine kannst Du noch genauere Arbeiten leisten und auch komplexere Projekte umsetzen. So kannst Du Dein Zuhause schnell und einfach renovieren oder neu gestalten.
Was sind Arbeitsmittel? Werkzeuge, Kleidung & mehr
Du fragst Dich, was ein Arbeitsmittel ist? Arbeitsmittel sind Dinge, die Dir bei der Erledigung Deiner beruflichen Aufgaben helfen. Dazu gehören beispielsweise Werkzeuge, Berufskleidung und Fachzeitschriften. Sie können körperlich wie etwa ein Computer oder nicht-körperlich wie eine Software sein. Viele Arbeitgeber stellen Dir die benötigten Arbeitsmittel zur Verfügung, um Deine Arbeit möglichst effizient erledigen zu können. Zusätzlich kannst Du Dir auch selbst Arbeitsmittel zulegen, die Dich dabei unterstützen, Deine Arbeit zu erledigen. Dazu zählen beispielsweise ein Notizbuch, ein Kalender, ein Smartphone oder auch eine spezielle Software. Solche Arbeitsmittel helfen Dir, Deine Aufgaben besser zu erledigen und sie sorgen dafür, dass Du Deine Ziele schneller erreichst.
Steuerersparnis: Bis zu 600€ beim Home-Office absetzen
Allerdings kannst Du pro Tag im Home-Office bis zu 5 € von der Steuer absetzen – diese Kosten beziehen sich auf Mehrkosten, die dadurch entstehen, dass Du in Deiner Wohnung an Deinem Schreibtisch oder an der Küchentisch arbeitest. Dazu zählen Strom, Gas und Wasser. Insgesamt können Dir bis zu 120 Tage heimisches Arbeiten angerechnet werden. Das bedeutet, dass Du bis zu 600 € von der Steuer absetzen kannst.
Erhalte 2021 bis zu 1000 Euro Steuererstattung für Werbungskosten
2021 kannst Du Dir mehr als 1000 Euro an Werbungskosten zurückholen, wenn Du Deine Ausgaben korrekt in der Anlage N Deiner Steuererklärung angegeben hast. 2022 beträgt die Grenze dann 1200 Euro und 2023 sogar 1230 Euro. Wenn Du also 2021 mehr als 1000 Euro an Werbungskosten ausgegeben hast, solltest Du diese bei Deiner Steuererklärung unbedingt angeben. Denn nur so kannst Du Dir Dein Geld zurückholen!
Roboter & Co: Arbeitsmittel für eine effiziente Arbeit
Du hast vielleicht schon einmal von Roboter gehört, die in Fabriken für die Produktion sorgen. Das sind zum Beispiel Maschinen, die aufgrund eines vorprogrammierten Ablaufs ganz autonom arbeiten. Aber auch andere Geräte, die Menschen bei der Arbeit unterstützen, zählen zu den Arbeitsmitteln. Zum Beispiel Computer, Werkzeuge oder Förderbänder. Ohne sie wäre die Arbeitsleistung vieler Menschen nicht in demselben Umfang möglich. Dank ihnen können sich die Beschäftigten auf ihre eigentliche Aufgabe konzentrieren.
Eigene Werkstatt einrichten: Basics nicht vergessen!
Du willst deine eigene Werkstatt einrichten? Dann solltest du auf jeden Fall die Basics nicht vergessen! Ein Akkuschrauber, Sägen, Bohrmaschinen, Schraubzwinger und ein Schleifgerät sind ein absolutes Muss. Mit diesen Utensilien kannst du schon viele Dinge selbst erledigen. Zudem können noch viele weitere Werkzeuge hinzukommen, die je nach Einsatzgebiet variieren. Egal, ob du ein passionierter Heimwerker bist oder deine Werkstatt für professionelle Arbeiten nutzt – mit den Grundlagen bist du schon mal gut aufgestellt. Also, worauf wartest du noch? Stell‘ dir deine Werkstatt zusammen und los geht’s!
Grundausstattung für Elektriker: Cuttermesser, Kombizange & mehr
2020
Als Elektriker brauchst Du eine Grundausstattung, um gut und sicher arbeiten zu können. Dazu gehören unter anderem ein Cuttermesser, um verschiedene Materialien präzise zu zerschneiden, ein Gliedermaßstab oder Zollstock zur exakten Messung, eine Kombizange für die Montage und ein Schraubendreher mit Kreuz- und Schlitzschrauben in verschiedenen Größen. Zudem ist ein Multimeter ein sehr nützliches Werkzeug, das bei Elektroarbeiten unerlässlich ist. Es dient zur Messung von elektrischen Werten wie Spannung, Stromstärke und Widerstand. Auch eine Bohrmaschine, ein Hammer und verschiedene Stecknüsse gehören in eine Grundausstattung als Elektriker. Am besten fährst Du mit einem Werkzeugkoffer, in dem Du all Deine Utensilien aufbewahren kannst. So bist Du bestens ausgestattet und kannst jederzeit schnell und kompetent arbeiten.
Updated: 0205.2020
Finde das beste Werkzeug für deine Bedürfnisse
Du hast dich gerade entschieden, dir ein neues Werkzeug zuzulegen? Dann bist du bei der Auswahl der Marke genau richtig. Zu den besten Werkzeugmarken gehören Hilti, Bosch, Makita, Fein, Ryobi und Festool. Es ist wichtig zu bedenken, dass jede Marke auf verschiedene Verwendungszwecke spezialisiert ist. Für einige Aufgaben kann eine Marke besser geeignet sein als eine andere. Würth stellt zum Beispiel die besten Bits her, während Hilti die besten Bohrmaschinen und Hämmer herstellt. Aber es gibt noch viele weitere Marken, die die besten Werkzeuge herstellen. Wenn du dir noch unsicher bist, welche Marke du wählen solltest, dann schau dich einfach ein wenig um. Informiere dich über die verschiedenen Marken, lies Reviews und vergleiche Preise. So kannst du die beste Wahl treffen und dir das Werkzeug kaufen, das am besten zu deinen Bedürfnissen passt.
Verantwortung und Arbeitszeiten in der Ausbildung beachten
Wenn du eine Ausbildung machst, solltest du auf jeden Fall auf die verschiedenen Arbeitszeiten achten, denn diese sind nicht unbedingt überall gleich. Oftmals musst du im Schichtdienst arbeiten und an verschiedenen Orten tätig sein, was eine große Herausforderung darstellen kann. Außerdem ist es wichtig, dass du eine hohe Verantwortung trägst, wenn du eine Ausbildung machst. Du bist dafür verantwortlich, dass es anderen Personen gut geht und dass sie sicher sind. Sollte etwas schiefgehen, musst du die Konsequenzen dafür tragen. Es ist also wichtig, dass du dir bewusst bist, dass du eine große Verantwortung übernimmst, wenn du eine Ausbildung machst.
Elektrotechnik studieren: Motivation, Organisation und Einstellung sind entscheidend
Du überlegst, ob du Elektrotechnik studieren sollst? Dann lass mich dir sagen, dass es nicht leicht wird. Während meiner Zeit an der Hochschule habe ich viele Mitstudenten erlebt, die bereits im ersten Semester aufgeben mussten. Sie waren maßlos enttäuscht, denn sie hatten eine gänzlich andere Vorstellung von einem Elektrotechnik-Studium. Doch das muss nicht so sein. Wenn du gut vorbereitet bist und die nötige Motivation hast, kannst du es schaffen. Mit einer guten Organisation, kontinuierlichem Lernen und der richtigen Einstellung wirst du das Studium erfolgreich beenden. Dazu gehört auch, dass du dir darüber im Klaren bist, dass es ein langer Weg ist. Aber du schaffst das!
Erfolgreich im Beruf: Wichtige Schulfächer
Manche Schulfächer sind wichtig, um im Beruf erfolgreich zu sein. Mathematik zum Beispiel ist unerlässlich, um elektrische Größen wie Ströme und Widerstände zu berechnen. Werken oder Technik können Dir dabei helfen, Baugruppen in Schaltschränken zu montieren oder technische Zeichnungen anzufertigen. Auch Informatik ist ein wichtiges Fach, denn damit lernst Du, wie man Programme schreibt und digitale Arbeitsprozesse anwendet. All das sind wichtige Grundlagen, um bei der Arbeit erfolgreich zu sein. Deshalb solltest Du Dich bei diesen Fächern möglichst gut auskennen.
Was ist der Unterschied zwischen Elektriker und Elektroniker?
Du hast dich vielleicht schon einmal gefragt, was genau der Unterschied zwischen Elektriker und Elektroniker ist. Dabei handelt es sich in Wirklichkeit um ein und denselben Beruf. Der Elektriker wurde im Jahr 2003 durch den Elektroniker ersetzt und ist somit die neue Bezeichnung für diesen Beruf. Der Elektroniker ist ein Fachmann, der sich mit allen Anlagen und Systemen, die mit Strom betrieben werden, beschäftigt. Er ist für die Installation und Wartung von Elektronikgeräten und Elektroschaltungen zuständig. Dabei arbeitet er mit verschiedenen Elektrokomponenten und Technologien. Er ist auch für die Reparatur, Fehlersuche und Inspektionen von Elektroniksystemen verantwortlich. Darüber hinaus hat er auch die Aufgabe, die Stromversorgung sicherzustellen. Der Elektroniker muss über fundierte grundlegende Kenntnisse der Elektrotechnik und der Elektronik verfügen. Außerdem muss er sich mit dem Einbau und der Funktion verschiedener elektronischer Komponenten auskennen. Er muss auch in der Lage sein, komplexe elektronische Systeme zu planen und zu konfigurieren.
Kein Eingreifen ins Stromnetz: Rufe einen Fachmann!
Du solltest auf keinen Fall selbst ins Stromnetz eingreifen! Falls du Arbeiten zwischen Stromnetz und Steckdose ausführen willst, brauchst du zwingend die Hilfe eines Fachmanns. Dieser kann die Stromkabel verlegen, Sicherungshalterungen austauschen oder Schalter und Steckdosen installieren. Denn ohne eine spezielle Ausbildung und die nötige Erfahrung kannst du eine solche Arbeit nicht ausführen. Auch wenn dir das vielleicht unbequem erscheint, ist es deiner eigenen Sicherheit zuliebe unerlässlich, dass du dich an diesen Rat hältst. Ein Fachmann wird das Ganze professionell und vor allem sicher erledigen. Denk an deine eigene Sicherheit und lass lieber einen Fachmann ran!
Elektroinstallationen: Finger weg & Profi beauftragen!
Du hast vor, eine Elektroinstallation in deinem Zuhause vorzunehmen? Dann solltest du auf jeden Fall die Finger davon lassen. Auch wenn der Einbau eines neuen Lichtschalters oder einer Steckdose auf den ersten Blick ganz ungefährlich aussieht, ist es doch eine sehr komplexe Aufgabe, die nur von einem Fachmann durchgeführt werden sollte. Und das hat auch seinen Grund: Eine falsch ausgeführte Elektroinstallation kann zu schwerwiegenden Schäden führen, die sowohl dein Zuhause als auch deine Gesundheit betreffen. Nicht nur, dass es zu Kurzschlüssen oder Überhitzungen kommen kann – durch unsachgemäße Elektroinstallationen kann auch ein Brand ausgelöst werden. Deshalb gilt: Eine professionelle Elektroinstallation sollte unbedingt in die Hände eines erfahrenen Elektrikers gelegt werden. Auch das Anschließen einer Lampe sollte nur von einem Fachmann ausgeführt werden. Denn auch hier können Fehler schnell zu gefährlichen Situationen führen. Also: Lass die Finger von Elektroinstallationen und überlasse diese Aufgabe lieber einem Profi. So kannst du sicher sein, dass dein Zuhause und deine Gesundheit optimal geschützt sind.
Elektroarbeiten dürfen nur von Fachleuten durchgeführt werden
Du solltest auf keinen Fall selbst Hand an die Elektrik anlegen! Die Niederspannungsanschlussverordnung § 13 macht es klar: Arbeiten an der Elektrik sind Laien nicht erlaubt. Nur Elektroinstallationsbetriebe, die beim Stromversorger eingetragen sind, dürfen hier Hand anlegen. Und das gilt für alle Bereiche der Hauselektrik, einschließlich der Installation neuer Geräte oder die Reparatur defekter Leitungen. Wenn du nicht sicher bist, ob ein Elektriker notwendig ist, frage deinen Stromversorger. Er kann dir einen Fachmann empfehlen, der deine Elektroarbeiten fachgerecht ausführt.
Wie viel kostet es, einen zertifizierten Elektriker zu beauftragen?
Als zertifizierter Elektriker verdient man natürlich einen anständigen Stundensatz. Wenn Du Dir professionelle Hilfe holst, musst Du mit Kosten zwischen 50 und 80 Euro pro Stunde plus Material rechnen. So kannst Du sicher sein, dass die Kosten wieder hereinkommen. Bedenke auch, dass Elektriker üblicherweise in einer bestimmten Zeit eine bestimmte Anzahl an Arbeiten erledigen können. Wenn also ein Job schwieriger ist als erwartet, kann es zu zusätzlichen Kosten kommen.
Zusammenfassung
Ein Elektriker braucht normalerweise einige verschiedene Werkzeuge, um seine Arbeit zu erledigen. Dazu gehören ein Schraubenzieher, eine Zange, eine Säge, ein Hammer, ein Messschieber, ein Multimeter, ein Schraubstock, ein Schraubenschlüssel, ein Bohrgerät und ein Lötkolben. Es kann auch notwendig sein, andere spezielle Werkzeuge zu verwenden, je nachdem, was der Elektriker gerade tut. Ein Elektriker sollte auch einen Arbeitsschutz tragen, wie z.B. Schutzbrille, Handschuhe und Schutzkleidung.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass ein Elektriker eine ganze Reihe an Werkzeugen benötigt, um seine Arbeit ordnungsgemäß ausführen zu können. Dazu gehören verschiedene Arten von Messgeräten, Schraubendreher, Lötkolben, Isolierband und viele weitere Werkzeuge. Daher ist es wichtig, dass du als Elektriker die richtigen Werkzeuge zur Hand hast, um deinen Job zu erledigen.
