Entdecke die Tools, welche Archäologen verwenden – mit welchen Werkzeugen arbeiten Archäologen?

Archäologenarbeit mit Werkzeugen

Hallo liebe Leser! Wenn du dich schon mal gefragt hast, mit welchen Werkzeugen Archäologen eigentlich arbeiten, bist du hier genau richtig! In diesem Artikel werde ich dir einige der Werkzeuge vorstellen, die Archäologen bei ihrer Arbeit verwenden. Also, lass uns direkt loslegen und herausfinden, mit welchen Werkzeugen Archäologen arbeiten!

Archäologen arbeiten mit einer Vielzahl von Werkzeugen, darunter Spitzhacken, Schaufeln, Pinsel, Pinzetten, Gummihandschuhe, Staubsauger und sogar Laserscanning. Sie benutzen sie, um Schichten der Erde zu entfernen, um Artefakte zu entdecken, zu identifizieren und zu dokumentieren. Sie haben auch spezielle Werkzeuge, um archäologische Stätten zu graben und zu untersuchen.

Archäologie Studium: Bachelor & Master, Spezialisierung & Praktika

Du möchtest Archäologe werden? Dann solltest Du Dir das 6‑semestrige Archäologie Studium anschauen. Je nach Hochschule kannst Du zwischen Bachelor und Master Studiengängen wählen. So kannst Du schon eine thematische Spezialisierung wie Klassische Archäologie oder Industriearchäologie wählen. Dabei lernst Du alle wichtigen Grundlagen und Aspekte der Archäologie kennen und bekommst die Möglichkeit, Dich auf einzelne Fachgebiete zu spezialisieren. Neben dem Studium ist es für viele Archäologen auch wichtig, durch Praktika und/oder ehrenamtliche Tätigkeiten Erfahrungen im Bereich der Archäologie zu sammeln. So kannst Du Dir ein umfassendes Bild machen, was Dich bei Deiner Karriere als Archäologe erwartet.

Archäologe/in werden: Abgeschl. Studium, Forschung, Lehre, Kultur & mehr

Du kannst als Archäologe oder Archäologin auch in Museen und Universitäten arbeiten. Dort analysierst und bewertest du Fundstücke, die bereits geborgen wurden, und setzt sie in einen größeren Zusammenhang. Zudem bereitest du Ausstellungen vor, bist für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig oder verfasst Veröffentlichungen. Es gibt auch archäologische Gutachter, die Sachverständigenrat in archäologischen Fragen geben.

Wenn du dich für Archäologie interessierst, solltest du ein abgeschlossenes Studium auf dem Gebiet der Archäologie und/oder Klassischen Altertumswissenschaften haben. Mit einem abgeschlossenen Studium stehen dir viele verschiedene Karrierechancen offen. Du kannst beispielsweise in der öffentlichen oder privaten Forschung, in der Lehre oder in der Konservierung arbeiten. Aber auch im Tourismus oder im Kulturbereich gibt es interessante Jobs.

Erfahre mehr über die Arbeit eines Archäologen

Du hast schon mal etwas von Archäologie gehört? Kennst du die spannende Arbeit eines Archäologen? Wenn ja, dann weißt du, dass sie sorgfältig und geduldig arbeiten. Sie machen Ausgrabungen, um rätselhafte Zeugnisse der Vergangenheit zu finden. Wenn sie ein Gelände erforschen, dann machen sie zuerst eine sorgfältige Kartierung. Dunkle Flecken und Mauern werden vermessen und fotografiert. Dann gräbt der Archäologe ganz vorsichtig nach Fundstücken. Dabei benutzt er meist einen Spaten, aber auch kleine Schaufeln, Kellen oder sogar einen Pinsel. Beim Ausgraben ist es wichtig, dass er vorsichtig und geduldig ist, damit er keine wertvollen Fundstücke beschädigt. So können die Ergebnisse seiner Arbeit später ausgewertet werden.

Erfahre alles über Grabungen: Planagrabungen & stratigraphische Grabungen

Du hast schon mal von einer Grabung gehört, aber weißt nicht, wie sie funktioniert? Kein Problem! Hier erfährst du alles, was du über Grabungen wissen musst. Bei einer Grabung wird eine definierte und vermessene Fläche manuell und sukzessive abgetragen. Dabei kann es sich entweder um eine Planagrabung oder um eine stratigraphische Grabung handeln. Bei der Planagrabung werden willkürlich festgelegte Bodenschichten abgetragen, bei der stratigraphischen Grabung hingegen folgen die Abtragungen den natürlich unterscheidbaren und damit evidenten Schichten. Während des Abtragens wird die Erde sorgfältig untersucht, um möglichst viele Informationen über die Bodenschichten und die Funde zu erhalten. Auf diese Weise können wichtige Informationen über die Vergangenheit gesammelt werden.

Archäologenwerkzeug

Archäolog/-in Gehalt in DE: Median 47.705 €/Jahr

Du fragst Dich, wie viel ein/e Archäologe/-in in Deutschland verdient? Wir haben die Zahlen für Dich: das Mediangehalt bei 40 Wochenstunden liegt bei 47.705 € brutto im Jahr. 50 % aller Datensätze liegen über diesem Wert und 50 % darunter. Das untere Quartil liegt bei 41.870 € brutto und das obere Quartil bei 54.354 € pro Jahr. Das bedeutet, 25 % der Gehälter liegen jeweils unter oder über diesen Werten.

Verursacherprinzip: Vorbereitung auf archäologische Untersuchung beim Hausbau

Du hast vor, ein Haus zu bauen? Dann solltest du dich auf eine archäologische Untersuchung vorbereiten. In den meisten Bundesländern gilt das sogenannte Verursacherprinzip: Die Kosten archäologischer Arbeiten, die infolge einer Bautätigkeit anfallen, müssen vom Verursacher, also dem Bauherrn, getragen werden. Das heißt, dass du als Bauherr dafür aufkommen musst, dass Funde sicher und angemessen dokumentiert werden. Im Zweifelsfall kann es sich lohnen, eine archäologische Untersuchung bereits vor Beginn der Baumaßnahmen durchführen zu lassen, um unerwartete Kosten zu vermeiden.

Archäologen: Forschung, Dokumentation & Ausgrabungen

Archäologen sind vor allem in Museen, Denkmalpflege oder im öffentlichen Dienst zu finden. Sie arbeiten hier meist als Angestellte und werden nach Tarif bezahlt. Zu ihren Aufgaben gehört das Erforschen und Erhalten von Kultur- und Naturdenkmälern. Dazu gehören die Dokumentation und die Auswertung archäologischer Funde. Zudem sind sie in der Lage, wissenschaftliche Forschungen durchzuführen und die Ergebnisse aufzubereiten. Außerdem sind sie für die Planung, Organisation und Durchführung von Ausgrabungen zuständig. Sie arbeiten sehr eng mit anderen Fachdisziplinen wie z.B. Architektur, Biologie oder Naturkunde zusammen.

Karriere als Archäologe/Archäologin: Fundstücke erforschen und mehr

Du bist schon immer davon fasziniert gewesen, wie aus einer einzelnen Fundstelle ein ganzes archäologisches Puzzle entsteht? Dann ist vielleicht eine Karriere als Archäologe oder Archäologin etwas für Dich. Auf dem Gebiet gibt es viele Möglichkeiten, aktiv zu werden. So findest du Archäologinnen und Archäologen beispielsweise bei Grabungsfirmen, der Bodendenkmalpflege, im Wissenschaftsjournalismus, im Wissenschaftsmanagement oder sogar in der Geschäftsführung eines archäologischen Vereins.

Möchtest Du dabei sein, wenn alte Fundstücke freigelegt und anschließend untersucht werden? Dann könntest Du eine Ausbildung zur Archäologin oder zum Archäologen in Betracht ziehen. Diese beinhaltet neben dem exakten Umgang mit Fundstücken auch die Dokumentation und Auswertung derselben sowie die wissenschaftliche Aufarbeitung. Mit einem solchen Studium an der Seite kannst Du dann bei verschiedenen Firmen, Institutionen oder Vereinen einsteigen und deine Passion für die Erforschung der Vergangenheit leben.

Erfahre mehr über Archäologie: Unterteilungen & Fundstücke

Du hast sicher schon einmal etwas über Archäologie gehört. Vielleicht hast du sogar schon mal ein Museum besucht, in dem prähistorische Fundstücke ausgestellt sind? Egal, ob du schon Erfahrung mit Archäologie hast oder nicht – wir erklären dir gerne die Grundzüge.

Archäologie lässt sich in verschiedene Bereiche unterteilen. Da wäre zum Beispiel die Ur- und Frühgeschichte, die Vor- und Frühgeschichte, Prähistorik oder Prähistorische Archäologie, Mittelalterarchäologie, Klassische Archäologie, Provinzialrömische Archäologie, Ägyptologie, Christliche Archäologie/Biblische Archäologie, Vorderasiatische Archäologie und weitere Einträge. Jeder dieser Bereiche hat seine eigene Forschungsrichtung und interessante Aspekte zu bieten.

Mit der Archäologie versucht man, die Vergangenheit zu erforschen. Hierzu werden Fundstücke wie beispielsweise Knochen, Werkzeuge, Metallgegenstände oder Ruinen untersucht. Mittels dieser Fundstücke versuchen Wissenschaftler, Vergangenes zu rekonstruieren und zu verstehen. Damit wird das Verständnis für die Kultur und den Lebensstil früherer Generationen geschaffen und es lassen sich Schlüsse über die Geschichte ziehen.

Vielleicht bist du nach dieser Erklärung nun neugierig geworden? Viele Museen bieten Führungen und Workshops an, bei denen man Einblick in verschiedene Bereiche der Archäologie erhalten kann. Vielleicht hast du ja Lust, mehr über dieses spannende Thema zu erfahren?

Cyriacus von Ancona: Gründungsvater der modernen Klassischen Archäologie

Du hast schon mal von Cyriacus von Ancona gehört? Er lebte im 15. Jahrhundert und gilt als einer der wichtigsten Gründungsväter der modernen Klassischen Archäologie. Cyriacus war ein italienischer Kaufmann und Humanist, der um 1391 geboren wurde und um 1455 verstarb. Er besuchte viele antike Stätten des Mittelmeerraums und machte sich detaillierte Notizen über die Sehenswürdigkeiten. Seine Aufzeichnungen spielten eine zentrale Rolle bei der Erforschung der damaligen antiken Kultur. Auch heute noch sind sie eine wichtige Quelle für Historiker. Cyriacus‘ Einsatz für die Erforschung der antiken Stätten und Kultur machte ihn zu einem der wichtigsten Archäologen seiner Zeit.

 Archäologen arbeiten mit diversen Werkzeugen

Untersuchungen von Hisarlik: Legendärer Ort der Trojanischen Kriege?

Hisarlik ist ein 15 Meter hoher Siedlungshügel in der Türkei. Der Name kommt von der Bezeichnung „Hisar“ und bedeutet so viel wie „mit Burg versehen“. Es gibt einige Theorien, dass Hisarlik in der Antike Troja gewesen sein könnte. Viele Archäologen glauben, dass Hisarlik wirklich der legendäre Ort der Trojanischen Kriege war. Bei Ausgrabungen wurden verschiedene Schichten aus unterschiedlichen Epochen gefunden, was darauf hindeutet, dass hier einst eine sehr alte Siedlung gestanden haben muss. Bisher konnten archäologische Funde das Alter des Hügels auf ca. 3.000 Jahre belegen. Heutzutage ist Hisarlik ein Touristenmagnet und ein Ort mit vielen Geschichten, die darauf warten, entdeckt zu werden.

Heinrich Schliemann: Entdeckung der antiken Stadt Troja (1873)

Im Jahr 1873 machte der Archäologe Heinrich Schliemann eine bemerkenswerte Entdeckung: Er hatte die Überreste der alten griechischen Stadt Troja gefunden! Die Stadt war im Jahr 2450 v. Chr. bei einem verheerenden Brand zerstört worden. Schliemann war einer der ersten Archäologen, die die alten Überreste mithilfe von Ausgrabungen aufdeckten. Er hatte ein riesiges Team von Wissenschaftlern und Arbeitern, um seinen Fund zu untersuchen. Sie fanden viele antike Gegenstände und Artefakte, die uns heute ein besseres Verständnis der alten Kultur vermitteln. Dieser Fund war ein Meilenstein in der Geschichte der Archäologie.

Erfahre mehr über interessante Namen auf der Liste

Du hast schon einmal von Wilhelm Abeken (1813–1843), Achille Adriani (1905–1982), Ekrem Akurgal (1911–2002), Stylianos Alexiou (1921–2013), Andreas Alföldi (1895–1981), Elisabeth Alföldi-Rosenbaum (1911–1992), Ludger Alscher (1916–1985) und Stefan Altekamp (geboren 1959) gehört? Es gibt noch viele weitere interessante Einträge auf der Namensliste. Einige davon sind deutsche, andere kommen aus anderen Ländern. Vielleicht gibst du die Namen ja mal in eine Suchmaschine ein und erfährst mehr über sie. Es lohnt sich auf jeden Fall!

Medical Advisor: Top-Bezahlter Beruf in Deutschland (max. 50 Zeichen)

Der:die Medical Advisor ist eine:r der bestbezahlten Berufe Deutschlands. Sie erhalten ein durchschnittliches Jahresgehalt von 86300 Euro*, was 7191 Euro brutto pro Monat entspricht. Dies ist eine unerwartete, aber nicht überraschende Position an der Spitze unseres Rankings der bestbezahlten Berufe.

Medical Advisor sind in der Regel Ärzte, die eine Zusatzausbildung in medizinischer Beratung und Forschung absolviert haben. Sie verfügen über ein umfangreiches Wissen in Bezug auf medizinische und therapeutische Forschung und bieten Unternehmen und Organisationen fundierte Beratungsleistungen auf medizinischem Gebiet. Sie helfen bei der Entwicklung neuer Medikamente, Therapien und Diagnoseverfahren und unterstützen die Umsetzung von Gesundheitsprogrammen. Darüber hinaus arbeiten Medical Advisor üblicherweise auch als Berater:innen für Kliniken und Krankenhäuser und geben Patient:innen Rat zu Gesundheitsproblemen und -entscheidungen.

Archäologie Studium: Herausforderungen & Hausarbeiten

Ein Archäologie Studium ist zwar nicht unglaublich anspruchsvoll, aber dennoch kein Kinderspiel. Gerade das Latinum oder Graecum zu bewältigen, kann schon zur echten Herausforderung werden. Zum Glück musst du aber nicht für unzählige Klausuren gleichzeitig lernen, denn während der vorlesungsfreien Zeiten schreibst du vor allem Hausarbeiten. Diese sind meistens zeitlich gut dosiert, so dass du dir einen guten Zeitplan erstellen kannst. Außerdem hast du beim Verfassen deiner Hausarbeiten die Möglichkeit, dein neugewonnenes Wissen über die Archäologie in der Praxis anzuwenden.

Erfahre mehr über Artefakte und ihre Bedeutung für Archäologen

Du hast schon mal von Artefakten gehört, oder? Diese sind alles Dinge, die von Menschen hergestellt, benutzt oder modifiziert wurden. Zum Beispiel kann ein Stein, der in seiner Rohform als Hammer benutzt wurde, als Artefakt gelten, genauso wie ein Lederband, das verwendet wurde, um einen Gegenstand an einem anderen zu befestigen, oder ein komplettes Tongefäß. Diese Artefakte sind für Archäologen sehr wertvoll, da sie Rückschlüsse auf die Kultur und das Leben der Menschen ziehen, die sie hergestellt haben. Sie können Aufschluss darüber geben, wie Menschen damals lebten, wie sie sich kleideten, was sie aßen und vieles mehr. Durch sie können wir lernen, wie unsere Vorfahren gelebt haben und was ihre Kultur ausmachte.

Fundzeichnen: Beobachtungsgabe, Geduld und Kreativität erfordern

Beim Fundzeichnen geht es darum, eine möglichst exakte Wiedergabe des archäologischen Objekts zu erstellen. Dafür benötigst Du eine gute Beobachtungsgabe und viel Geduld. Es ist wichtig, auf Details zu achten, damit Du die Struktur des Fundes genau wiedergeben kannst.

Außerdem sollst Du beim Zeichnen auf die Schattierungen, die Farben und die Konturen des Objekts achten. Durch ein genaues Zeichnen kannst Du so später auch Rückschlüsse auf die Herstellungstechnik und den Verwendungszweck des Objekts ziehen.

Gleichzeitig setzt das Fundzeichnen aber auch kreative Fähigkeiten voraus. Denn nicht nur die korrekte Darstellung des Objekts ist wichtig, sondern auch die ästhetische Umsetzung. Deine Zeichnung soll auch als Kunstwerk bezeichnet werden können.

Beim Zeichnen solltest Du daher auch Deiner Kreativität freien Lauf lassen und versuchen, die Wiedergabe des Objekts so lebendig wie möglich aufs Papier zu bannen. Dabei kannst Du auch auf verschiedene Materialien zurückgreifen, wie z.B. Bleistifte, Buntstifte, Kohle und Tusche. Nur so kannst Du Deine Zeichnung zu einem echten Kunstwerk machen.

Abitur Voraussetzung für Archäologie Studium

Wenn Du Archäologie studieren möchtest, ist das Abitur die Grundvoraussetzung. Allerdings musst du auch das Latinum, Englisch und eine weitere Fremdsprache – beispielsweise Französisch – vorweisen. Je nach Universität kann es auch notwendig sein, dass du das Graecum (Altgriechisch) gemacht hast. Zudem sind auch Grundkenntnisse in Kunstgeschichte und Geschichte sowie ein Interesse an Kultur und Naturwissenschaften von Vorteil, um ein erfolgreiches Studium zu absolvieren.

Forschen in der Vergangenheit: Als Archäologe die Menschheitsgeschichte erforschen

Als Archäologe forschst du nach Orten, an denen Menschen früher einmal gelebt haben. Dabei gräbst du in der Erde und versuchst, die Funde zu deuten. Mit den gewonnenen Erkenntnissen kannst du Einblicke in verschiedene historische Epochen erhalten. Vom Paläolithikum über die Antike bis hin zum Mittelalter. Manchmal kannst du sogar Spuren der frühesten Kulturen der Menschheitsgeschichte erforschen. Dabei kannst du nicht nur archäologische Funde wie Keramik, Knochen oder Kunstgegenstände finden, sondern auch interessante Informationen über frühere Völker und Kulturen herausfinden. Mit deinen Ergebnissen trägst du zu einem tieferen Verständnis der Vergangenheit bei.

Archäologie: Ein Studium für viele Einsatzmöglichkeiten

Ein Studium als Archäologe/Archäologin dauert im Regelfall drei Jahre, jedoch kann es auch bis zu vier Jahre dauern. Mit einem Bachelor-Abschluss hast Du allerdings auch schon die Möglichkeit, einen beruflichen Einstieg zu machen. Du kannst damit zum Beispiel im Bereich Kultur und Wissenschaft tätig werden, Aufgaben wahrnehmen im Bereich des Denkmal- und Naturschutzes, aber auch im Museum. Es gibt viele unterschiedliche Einsatzmöglichkeiten für Dich.

Fazit

Archäologen arbeiten mit einer Vielzahl von Werkzeugen. Dazu gehören Spaten, Pinsel und Harken, aber auch kleinere Instrumente wie Pinzetten oder Metallspachteln. Sie verwenden auch Technologien wie Bodenradar, Satellitenbilder und Unterwasserarchäologie, um Schichten ausgewählter Sedimente zu untersuchen und Artefakte zu sondern. Manchmal müssen sie auch aufgegrabene Gegenstände sorgfältig reparieren und restaurieren. All diese Werkzeuge ermöglichen es den Archäologen, die Vergangenheit zu erforschen und zu verstehen.

Zum Schluss können wir sagen, dass Archäologen viele verschiedene Werkzeuge verwenden, um ihre Arbeit zu erledigen. Von einfachen Schaufeln und Meißeln bis hin zu Technologien wie Satellitenfotografie und Bodenradar – Archäologen verwenden eine Vielzahl von Werkzeugen, um die Geheimnisse der Vergangenheit zu entdecken.

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